Kurz bevor wir das Kreuz Santo Toribio erreichen, treffen wir wieder auf zwei "Wegengel", die Zeit und Geld aufwenden, um müde Pilger am Weg zu versorgen. Ein junges Paar hat mit Decken Sitzgelegenheiten geschaffen und einen Stand mit Köstlichkeiten aufgebaut: selbstgebackener Kuchen, Limonade, Kaffee, Tee, Obst in allen Variatinen: Feigen, Melonenschnitze, Pflaumen, Pfirsiche,... Nach der langen Wanderung durch die staubige, wenn auch schöne Landschaft kommt man sich vor, als wäre man im Paradies angekommen.
Wir beschließen, heute nicht mehr bis Astorga zu laufen, da wir bereits knapp 30 km hinter uns haben, sondern bleiben in San Justo de la Vega, wo es allerdings keine Pilgerherberge und - wie wir später feststellen müssen - auch kein Restaurant gibt.
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