„Einen Gang herunterschalten. Einmal diese künstliche Welt
hinter sich lassen", hat der Pfarrer heute in seiner Predigt gesagt, „und sich
auf das besinnen, was wirklich wichtig ist!
Die Sicherheit des eingefahrenen Lebens verlassen und Vertrauen
haben darauf, dass zu jeder Zeit immer für alles Nötige gesorgt ist."
Wie passend! Denn schon übermorgen werde ich mich wieder einmal
auf den Weg machen, nur mit dem Nötigsten auf dem Rücken, um in der Einfachheit
des Pilgerlebens meine Lebensperspektive mal wieder etwas zurechtzurücken.
Diesmal werde ich den portugiesischen Jakobsweg, den Caminho Português von
Porto nach Santiago de Compostela gehen, die Route, die Linda letztes Jahr
gepilgert ist. Begleiten wird mich mein Mann, der aber zur Bedingung gemacht
hat, dass er nicht in Schlafsälen übernachten muss. Göga ist eben manchmal
etwas empfindlich ;-) Das macht die Etappenplanung zwar etwas schwieriger, aber
wir werden das irgendwie hinbekommen.
Für die Strecke von ca. 240 km haben wir etwa 12 Tage
eingeplant, was sicher gut machbar ist.
Wie schon vor vier Jahren werde ich über unsere Pilgerreise
in diesem Blog berichten. Vielleicht schaffe ich es, mich ab und zu von
unterwegs zu melden. Wenn nicht, werde ich meine Berichte hier nach unserer
Rückkehr einstellen.
"Shift down a gear. For once leave
this artificial world behind" the priest said in his homily today, "and concentrate on what is really important!
Leave the safety of the workaday life behind and have confidence that you will get everything you need in time."
How appropriate! For in two days I will hit the road once again, with only the bare essentials on my back, to straighten my perspective on life again by the simplicity of a pilgrim’s way of living. This time I will be walking the Portuguese Way of Saint James, the Caminho Português from Porto to Santiago de Compostela, the pilgrimage Linda made last year. My husband will accompany me on condition that he will not have to sleep in dormitories. Hubby sometimes just is a bit touchy ;-) This makes the planning of the daily legs a little more difficult, but we will manage somehow, I think.
We have scheduled about 12 days for the distance of about 240 km, which is certainly quite feasible.
Leave the safety of the workaday life behind and have confidence that you will get everything you need in time."
How appropriate! For in two days I will hit the road once again, with only the bare essentials on my back, to straighten my perspective on life again by the simplicity of a pilgrim’s way of living. This time I will be walking the Portuguese Way of Saint James, the Caminho Português from Porto to Santiago de Compostela, the pilgrimage Linda made last year. My husband will accompany me on condition that he will not have to sleep in dormitories. Hubby sometimes just is a bit touchy ;-) This makes the planning of the daily legs a little more difficult, but we will manage somehow, I think.
We have scheduled about 12 days for the distance of about 240 km, which is certainly quite feasible.
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