Dienstag, 16. Juli 2013
CP 4.Tag: Barcelos – Quinta de Portela/Facha
Das böse P-Wort… (Portela ist portugiesisch und bedeutet Berg!)
Die beiden Holländer haben die Ruinen eines alten
Steinhauses aus dem 17. Jahrhundert wunderschön renoviert und geschmackvoll
eingerichtet, vermieten Zimmer und bringen Pilger in einem separaten Gebäude
unter. Im Garten kann man in einem Becken mit eiskaltem Quellwasser baden und
abends kochen Lia und Han ein leckeres, mehrgängiges Menü. Zunächst gibt es
gefüllte Zucchini, dann Rinderbrust, die Han in reichlich Portwein gekocht hat,
wobei eine leckere Soße entstanden ist. Dazu Couscous mit Früchten (Datteln,
Aprikosen), Tomaten- und Petersiliensalat. Und Rotwein. Später dürfen wir drei
verschiedene alte Portweine kosten und zum Schluss gibt es
Holunderblütensorbet. Ein Traum!
Während die anderen noch ins nächste Dorf fahren, lassen wir
den Abend bei einer Flasche Wein ausklingen.
2 Kommentare:
Vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, etwas zu meinem Posting zu schreiben!
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Liebe Dagmar,
AntwortenLöschenHilfe, ich bekomme Hunger! CousCous gibt's heute auch bei uns, als Salat mit Tomaten und Gurken, vorher Melonen, dann eine Fischsuppe und einen kühlen Weißen, leider kein Holunderblütensorbet *LOL* Es macht Spaß, deinen Portugalweg in Gedanken mitzugehen! Herzlichst, Martina
Du liebe Güte, was für ein Pilgerleben. Ich bin 68 und war nie sportlich. Nie. Aber im Herbst 2015 wollte ich auch ein bisschen pilgern ... von Valença Portugal. Für mich hat es viel bedeutet dass ich es geschafft habe. So ein wunderbares Erlebnis. Ich war so "out of my box". Ich werde deinen Bericht gerne weiterlesen!
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